geboren 1998, bringt über fünf Jahren Agenturerfahrung mit. Sie spezialisiert sich auf Social Media Strategie und Werbung und hat für Kunden aus verschiedenen Branchen massgeschneiderte Strategien entwickelt, die echte Geschäftsergebnisse liefern. Sie hat die Social Media Werbekampagnen von namhaften Schweizer Marken verantwortet und mit ihrer Test & Learn Mentalität zielgerichtet weiterentwickelt. Ursprünglich kommt Sadhbh aus Irland, wo sie in der dynamsichen PR- und Social Media Szene tätig war und preisgekrönte Kampagnen umsetzen konnte. Kreativ, strategisch und ergebnisorientiert hilft Sadhbh Marken, ihre Zielgruppen durch wirkungsvolle und gut durchdachte Social-Media-Strategien authentisch zu erreichen.

Julienne Bérard, 2000, hat als Social Media Consultant bei einer digitalen DACH-Agentur zielgerichtete Social-Media-Strategien entwickelt und eine Vielzahl von Kund:innen aus verschiedenen Branchen betreut. Sie war verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung von Kampagnen, die nachweislich zur Erreichung der Geschäftsziele ihrer Klient:innen beitrugen. Ihr Fokus lag dabei stets auf der Messbarkeit der Ergebnisse und der kontinuierlichen Performance-Optimierung. Mit ihrer neugierigen und lösungsorientierten Herangehensweise geht Julienne jede Herausforderung an und setzt alles daran, für ihre Kund:innen die bestmöglichen Resultate zu erzielen.

Peter Wälty, 1965, blickt auf beinahe 30 Jahre Erfahrung in der Internet-Publizistik zurück. Er hat die grössten Internet-Portale und -Redaktionen der Schweiz aufgebaut, geführt oder begleitet: 20 Minuten, Tages-Anzeiger, den Newsnet-Komplex, Blick. Ausserdem hat er bei Tamedia den Bereich Commercial- Publishing gegründet sowie das Social-Netzwerk ReSurf aufgebaut. Lange Zeit galt er als die grösste Bedrohung des etablierten Journalismus. Und dies zu Recht. Im Jahr 2005 erfand er die vermutlich erste Performance-Messung journalistischer Inhalte. Und fortan interessierte er sich für Reichweite und stellte damit den Konsumenten in den Mittelpunkt. Quote und Qualität sieht er nicht im Widerspruch – auch nicht bei kommerziellen Inhalten.